Xiaomi 15T im Test – So viel Flaggschiff steckt drin!

Aktualisiert von Timo Altmeyer am 6. November 2025

Xiaomis T-Serie zielt seit jeher auf die Mitte zwischen “gut genug” und “nahe dran am Flaggschiff”. Auch das Xiaomi 15T folgt dem Kurs und spart an einigen Stellen, um an den richtigen zu liefern. Wo das Gerät punktet und wo es zurücksteckt, zeigt der Test.

8.7

Unsere Bewertung
Xiaomi 15T Review Hero

Xiaomi 15T: Design, Verarbeitung und Lieferumfang

Mit 194 Gramm ist das Xiaomi 15T angenehm leicht und liegt mit nur 7,5 Millimetern Dicke schlank in der Hand. Der erste Eindruck wird vom Rahmen geprägt. Im Gegensatz zum besser ausgestatteten Xiaomi 15T Pro besteht der nicht aus Aluminium, sondern aus Kunststoff. Damit fühlt es sich zwar weniger nach "Premium" an, erweist sich im Alltag aber als angenehm griffig und unempfindlich.

Die flachen Gehäuseseiten geben dem Gerät eine klare Kontur. Es wirkt weder verspielt noch überdesignt, eher nüchtern und bewusst zurückhaltend. Die Rückseite aus Glasfaser ist angenehm matt und erwies sich im Test als besonders resistent gegenüber Fingerabdrücken. Nach einem langen Tag sieht das Gerät noch genauso aus wie am Morgen, ohne dass man es ständig abreiben muss.

Xiaomi 15T von der Seite
Das Smartphone ist in den Farben Black, Gray (hier abgebildet) und Rose Gold erhältlich.

Für die Preisklasse eher ungewöhnlich ist der Schutz nach IP68. Ein kurzer Ausflug ins Waschbecken wäre damit kein Problem.

Auch die Verarbeitung wirkt stimmig. Die Tasten sitzen fest, klicken sauber und das Gehäuse bleibt selbst bei leichtem Druck stabil. Unten sitzen der USB-C Anschluss, Lautsprecher, Mikrofon und der SIM-Schacht (Dual-Nano, kein microSD). Oben versteckt Xiaomi einen kleinen IR-Sender, mit dem sich Fernseher steuern lassen, wenn die Fernbedienung gerade nicht greifbar ist.

Der Lieferumfang enthält neben dem USB-C Ladekabel, der SIM-Nadel und etwas Papierkram noch eine TPU-Hülle. Nichts Aufregendes, aber sie erfüllt ihren Zweck. Ein Ladegerät fehlt, was inzwischen fast schon Standard geworden ist.

Xiaomi 15T Lieferumfang
Im Lieferumfang fehlt zwar ein Netzteil, eine schlichte Schutzhülle liegt aber bei.

Xiaomi 15T: Display

Das Xiaomi 15T setzt auf ein flaches 6,83 Zoll Display, das fast die gesamte Vorderseite einnimmt und in gestochen scharfen 1280 × 2772 Pixeln (ca. 447 ppi) auflöst. Das verbaute Panel ist ein AMOLED aus der LTPS-Kategorie.

Im Gegensatz zum LTPO-Display im Pro-Modell wechselt die Bildwiederholrate in festen Stufen zwischen 120 und 60 Hz, anstatt sich fein abgestuft bis auf 1 Hz abzusenken. Scrollen ist trotzdem butterweich und beim Abspielen von Videos schaltet es sauber auf 60 Hz herunter, um Strom zu sparen.

Xiaomi 15T Display front
Schlanke Front mit großem Display und gleichmäßigen Rahmen.

Die Darstellung wirkt insgesamt ausgewogen. Inhalte wirken klar, Text ist angenehm fein gezeichnet und Farben lassen sich über die Systemeinstellungen gut auf den eigenen Geschmack abstimmen. HDR10+ und Dolby Vision werden unterstützt, was bei Streaming-Inhalten für einen sichtbar besseren Kontrast sorgt.

Besonders spürbar wird die Stärke des Panels bei der Helligkeit. Xiaomi spezifiziert eine Spitzenhelligkeit von bis zu 3200 cd/m² (Peak, HDR-Spitzen), real gemessen erreicht das Gerät im Automatikmodus unter Sonne etwa 1500–1600 cd/m². Damit bleibt es selbst bei direkter Sonne noch gut ablesbar. Draußen navigieren oder Nachrichten lesen funktioniert, ohne dass man mit der Hand abschatten muss.

Xiaomi 15T Display mit Video
Das scharfe AMOLED-Display eignet sich sehr gut zum Streamen von Serien und Filmen.

Bei geringer Helligkeit arbeitet das Display mit einer PWM-Dimmfrequenz von 3840 Hz. Das reduziert wahrnehmbares Flimmern, insbesondere im unteren Helligkeitsbereich und schont empfindliche Augen beim Lesen oder Scrollen in dunkler Umgebung. DC-Dimming kommt hier zwar nicht zum Einsatz (im Gegensatz zu einigen LTPO-Panels), der hohe PWM-Wert gleicht das jedoch weitgehend aus.

Als Displayschutz verwendet Xiaomi Gorilla Glass 7i von Corning, das sich im mehrwöchigen Alltagstest als unempfindlich gegenüber Kratzern und Reibung gezeigt hat.

Xiaomi 15T: Leistung

Im Xiaomi 15T arbeitet der MediaTek Dimensity 8400 Ultra, gefertigt im 4nm-Verfahren (TSMC). Die CPU setzt auf ein 1+3+4-Cluster mit vier leistungsorientierten Cortex-A725-Kernen und vier Effizienzkernen für Hintergrundlast.

In Verbindung mit 12 GB LPDDR5X Arbeitsspeicher (hohe Datenraten, kurze Latenzen) und wahlweise 256 GB oder 512 GB UFS 4.1 Speicher (hohe sequentielle und Random-Lesewerte) sorgt das in der Praxis für ein sehr direktes Systemverhalten. Apps starten ohne Verzögerung, Animationen laufen stabil und komplexere Apps wie Lightroom, CapCut oder Maps mit Live-Navigation profitieren von der hohen Speicherbandbreite.

Unter Last hält das Gerät seine Leistung vergleichsweise konstant. Xiaomi verbaut ein IceLoop-Kühlsystem, das Wärme aus dem SoC über mehrere Schichten verteilt. In der Nutzung wird die Rückseite zwar spürbar warm, überhitzt aber nicht, sodass die Taktfrequenzen nur moderat abgesenkt werden. Grafisch anspruchsvolle Spiele wie Genshin Impact oder Wuthering Waves laufen stabil, aber sie erreichen ihre beste Bildrate nur bei mittleren oder angepassten Grafikprofilen.

Xiaomi 15T: Konnektivität

Bei der Konnektivität lässt das Xiaomi 15T ebenfalls wenig aus. 5G ist an Bord, ebenso eSIM als zweite SIM-Option, schnelles Wi-Fi 6E, Bluetooth 6.0 und NFC zum Bezahlen. Die Ortung über GPS mit L1 und L5 sowie Galileo war im Test durchgehend präzise. Zusätzlich werden BDS, GLONASS und NavIC unterstützt.

Als Flaschenhals präsentierte sich der USB-C-Anschluss. Der arbeitet nur mit uraltem USB 2.0 Tempo, wodurch das Kopieren größerer Dateien spürbar länger dauert. Eine Bildausgabe an externe Monitore ist ebenfalls nicht vorgesehen, falls man sein Smartphone gerne für Präsentationen oder als mobilen Desktop nutzt.

Xiaomi 15T Unterseite
Unten sitzen USB-C, Lautsprecher und der SIM-Steckplatz.

Die Lautsprecher setzen auf ein Hybrid-Stereo-Setup, bei dem der Ohrhörer mit dem unteren Hauptlautsprecher zusammenspielt. Das klingt ausgewogen, wird ausreichend laut und bleibt in den Höhen klar. Der Bass ist in Ordnung, wenn auch nicht besonders tief. Bei Stimmen wirkt der Klang gelegentlich etwas dünn, etwa bei Podcasts oder Dialogszenen.

Beim Telefonieren zeigte sich das 15T unauffällig im besten Sinne. Stimmen klingen natürlich und gut verständlich. In lauteren Umgebungen greift die Geräuschunterdrückung zuverlässig ein. Auf der Gegenseite wird die eigene Stimme klar übertragen, ohne dass Kompression oder metallischer Klang auffallen. VoLTE und VoWiFi funktionierten ohne besondere Einrichtung, sofern der Anbieter sie unterstützt.

Xiaomi 15T SIM-Tray
Der SIM-Tray kann zwei nano-SIM-Karten aufnehmen.

Bei der Sensorik spart Xiaomi an einer Stelle, die sich im Alltag bemerkbar machen kann. Statt eines klassischen Hardware-Näherungssensors kommt eine softwarebasierte Lösung zum Einsatz. Im Normalfall funktioniert das Abschalten des Displays am Ohr zuverlässig. In seltenen Fällen, etwa wenn das Gerät ungewöhnlich schräg gehalten wird, reagiert es jedoch minimal verzögert.

Der Fingerabdrucksensor sitzt unter dem Display und arbeitet optisch. Die Erkennung erfolgt schnell und zielsicher, solange der Finger trocken ist. Bei leicht feuchten oder kalten Fingern benötigt das System manchmal einen zweiten Versuch. Die Position ist gut erreichbar, weder zu hoch noch zu nah am Rand. Alternativ steht eine schnelle und stabile Gesichtserkennung über die Frontkamera bereit, wenngleich ohne zusätzliche Hardwareabsicherung.

Xiaomi 15T: Betriebssystem

HyperOS 2 auf Basis von Android 15 ist eine spürbare Verbesserung zu alten MIUI-Zeiten. Es läuft rund, stabil und sieht aufgeräumt aus. Google Features wie Circle to Search sind sauber integriert. Xiaomi packt auch eigene KI-Funktionen dazu. Die Notizen-App fasst Texte zusammen, die Galerie kann Objekte entfernen und der Rekorder erstellt Transkripte mit Sprechererkennung.

Ein spannendes Gimmick ist "Astral Communication". Das sind Offline-Nachrichten von Handy zu Handy über 1,3 km Entfernung. Aktuell funktioniert das aber nur zwischen zwei 15T-Geräten.

Warum Xiaomi diese an sich gute Software-Erfahrung aber mit einem Berg an Bloatware torpediert, bleibt ein Rätsel. Nach dem Einrichten ist man erstmal damit beschäftigt, vorinstallierte Spiele, Shopping-Apps und nervige Ordner-Empfehlungen zu löschen. Das muss im Jahr 2025 wirklich nicht mehr sein.

Vielversprechend ist dagegen Xiaomis Update-Versprechen, wonach es vier große Android-Versionen und sechs Jahre Sicherheitsupdates (bis zum 24. September 2031) geben soll.

Xiaomi 15T: Kamera

Bei der Kamera zeigen sich die größten Unterschiede zwischen dem Xiaomi 15T und dem 15T Pro. Nur die Hauptkamera spielt weit vorne mit, wohingegen der Rest eher wie Füllmaterial wirkt.

Xiaomi 15T Kameramodul
Das prägnante Kameramodul auf der Rückseite.

Hauptkamera

Die 50 MP Hauptkamera basiert auf einem Omnivision OV50, 1/1.55 Zoll Sensor mit optischer Bildstabilisierung (OIS). Bei Tageslicht liefert der Sensor, der auch als "Light Hunter 800" bekannt ist, durchweg gute bis sehr gute Ergebnisse. Details wie Gras oder Blätter werden sauber dargestellt, ohne übermäßig nachgeschärft zu wirken.

Zur Farbabstimmung stehen die beiden Leica-Farbprofile "Vibrant" und "Authentic" zur Auswahl. "Vibrant" liefert lebendige, aber nicht unnatürliche Farben. "Authentic" ist kontrastreicher, etwas dunkler und bildet die Realität naturgetreuer ab. Im Test fiel bei manchen Motiven auf, dass die Bilder im Vibrant-Modus einen leichten "hazy" Look hatten, ihnen also etwas Kontrast fehlte. Zudem brannten helle Wolken am Himmel gelegentlich aus.

Dank OIS und einem sehr gut funktionierenden, automatischen Nachtmodus ist die Kamera auch bei Dämmerung und in der Nacht absolut brauchbar. Lichtquellen werden gut kontrolliert, ohne zu überstrahlen und auch in dunklen Bereichen bleiben Details und Schattenzeichnung erhalten. Der Porträtmodus funktioniert ebenfalls zuverlässig, trennt Motive sauber vom Hintergrund und erzeugt angenehme Hauttöne.

Teleobjektiv

Beim Teleobjektiv beginnen die ersten Kompromisse. Xiaomi verbaut ein 50 MP Teleobjektiv (Samsung JN5) mit einer 2-fachen optischen Vergrößerung (46mm Brennweite). Bei perfekter Sonne sind die Bilder erstaunlich gut. Sie sind "sauber", detailreich und bieten einen exzellenten Kontrast, der sich fast schon besser für Porträts eignet als die Hauptkamera.

Das "Aber" ist ein entscheidendes. Xiaomi hat hier die optische Bildstabilisierung (OIS) weggespart. Sobald man sich in Innenräumen befindet oder das Licht draußen nachlässt, wird das zum massiven Problem. Die Kamera muss die ISO-Werte stark erhöhen, um Verwackler zu vermeiden. Das Ergebnis sind Bilder, die massiv rauschen und bei denen feine Details zu Matsch verschwimmen. Digitaler Zoom über die 2x hinaus, etwa auf 5x, liefert nur noch weiche und "matschige" Ergebnisse.

Ultraweitwinkel

Deutlich schwächer und das schwächste Glied der Kette ist das 12 MP Ultraweitwinkelobjektiv (OmniVision OV13B, f/2.2). Bei Tag sind die Ergebnisse gerade noch brauchbar. Die Farben sind in Ordnung und der Dynamikumfang ist überraschend solide. Man sieht aber eine klare Detailarmut im Vergleich zur Hauptkamera und eine sichtbare Unschärfe zu den Rändern hin.

Das größte Manko ist hier aber nicht die reine Bildqualität, sondern ein fehlendes Bauteil. Dem Objektiv fehlt ein Autofokus. Das bedeutet im Klartext. keine Makrofotos. Wer mal schnell eine Blüte, das Kleingedruckte auf einer Verpackung oder eine interessante Textur fotografieren will, hat Pech gehabt.

Frontkamera

Auch die 32 MP Frontkamera (vermutlich der gleiche Samsung KD1 Sensor wie im Vorgänger) ist leider nichts Besonderes. Auch hier verzichtet Xiaomi auf einen Autofokus, sodass in manchen Situationen nicht immer der richtige Abstand getroffen wird. Ist man zu nah oder zu weit weg, ist man selbst oder der Hintergrund unscharf.

Videofunktion

Wo die Foto-Nebenkameras enttäuschen, überzeugt die Videofunktion. Die Haupt- und die Telekamera können Videos in 4K-Auflösung mit 60 Bildern pro Sekunde aufnehmen (die Ultrawide schafft 4K mit 30 fps). Standardmäßig wird im HEVC-Format gespeichert.

Die Qualität fällt bei gutem Licht sehr gut aus. Die Videos zeigen viele feine Details, lebendige Farben und einen guten Kontrast. Das elektronische Gyro-EIS leistet ebenfalls gute Arbeit und sorgt für ruhige, flüssige Aufnahmen ohne Wackler. Zusätzlich gibt es Profi-Features wie 10-bit Log und HDR10+. Bei wenig Licht gilt dasselbe wie bei den Fotos. Haupt- und Telekamera sind weiterhin gut, die Ultrawide-Kamera kämpft dagegen sichtlich mit dem Lichtmangel.

Xiaomi 15T: Akku

Beim Akku spielt das Xiaomi 15T eine seiner größten Stärken aus. Im Inneren arbeitet eine 5.500 mAh Zelle, die bei typischer Nutzung mit Messaging, Social Apps, Kamera, Navigation und Musik-Streaming problemlos ein bis zwei Tage Laufzeit liefert. Selbst an intensiveren Tagen, etwa mit mehreren Stunden Google Maps und Fotografie im Freien, blieb am Abend meist noch ein kleiner Rest für den kommenden Tag übrig.

Das Laden erfolgt kabelgebunden mit bis zu 67 Watt. In einer halben Stunde gelangt man von fast leer auf um die siebzig Prozent. Der vollständige Ladevorgang nimmt etwa eine Stunde in Anspruch. Kurze Ladepausen reichen meist aus, um das Gerät wieder mehrere Stunden nutzbar zu machen. Im Vergleich zum Xiaomi 15T Pro fehlt die kabellose Ladefunktion.

Xiaomi 15T

8.7

POSITIV

Leicht und angenehm in der Hand

Helles Display mit guter Darstellung

Flüssige Performance im Alltag

Wi-Fi 6E, eSIM und IP68 an Bord

Aufgeräumteres HyperOS mit langen Updates

Sehr gute Hauptkamera

Schnelles 67W Laden

NEGATIV

Schwache Tele- und Ultraweitwinkelkamera

USB-C nur mit USB 2.0 Geschwindigkeit

Nur softwarebasierter Näherungssensor

FAZIT

Das Xiaomi 15T konzentriert es sich auf zwei Dinge, die im Alltag wirklich Gewicht haben: ein Display, das draußen nicht verblasst und einen Akku, der selbst an langen Tagen nicht nervös macht. Dazu ein System, das mit nahezu allen Apps und Spielen zurechtkommt und eine Hauptkamera, die bei Fotos und Videos nicht weit von deutlich teureren Geräten entfernt ist.

Kompromisse gibt es bei der Tele- und das Ultraweitwinkelkamera, die mit der Qualität der Hauptkamera nicht mithalten können. Beide wirken eher wie Ergänzungen, die man in bestimmten Situationen einfach mitnimmt. Auch der USB-C-Port mit USB-2.0-Tempo und der softwarebasierte Näherungssensor wirken nicht mehr ganz zeitgemäß. Im Alltag stört das nicht grundsätzlich, es sind aber durchaus Einschränkungen, die man kennen sollte.

PREISVERGLEICH

amazon.de
Price icon 499,90€
  • Hallo, ich schwanke momentan zwischen dem 15T und dem 15T Pro und bin mir nicht sicher, ob sich der Aufpreis lohnt.

    • Hi Serf, kurz gesagt hängt es davon ab, was dir wichtig ist. Technisch sind sich beide sehr ähnlich, aber das 15T Pro hat ein paar klare Vorteile beim Prozessor, der etwas schneller ist und WiFi 7 unterstützt, dem kabellosen Laden, dem besseren Teleobjektiv und 1 Jahr mehr Updates.

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