Roborock H60 Hub Ultra im Test – Der Akkusauger mit Ansage an Dyson!

Veröffentlicht von Timo Altmeyer am 24. Oktober 2025

Wenn es um High-End Akkustaubsauger geht, führt an Dyson eigentlich kaum ein Weg vorbei. Mit dem H60 Hub Ultra wagt sich nun auch Roborock in dieses Segment und kombiniert starke Saugleistung mit einer automatischen Absaugstation. Wir haben getestet, ob der Saugroboterspezialist auch bei Akkusaugern die Konkurrenz alt aussehen lässt.

8.6

Unsere Bewertung
Roborock H60 Hub Ultra Review Hero

Design und Verarbeitung

Schon beim Auspacken wird klar, der Roborock H60 Hub Ultra hat ordentlich Substanz. Zusammen mit der Dockingstation bringt das Paket rund 15 kg auf die Waage, wovon der Staubsauger selbst mir Rohr und Hauptbürste nur etwa 3 kg beansprucht. Damit liegt er im Durchschnitt aktueller Modelle.

Rund 1,7 kg entfallen auf die obenliegende Motoreinheit, was den Schwerpunkt leicht nach oben wandern lässt. Bei kurzen Reinigungseinsätzen ist das kaum spürbar, bei längerer Nutzung macht sich die Kopflastigkeit jedoch etwas bemerkbar.

Roborock H60 Hub Ultra Griffstück
Der Motor sitzt am oberen Ende des Griffstücks, was dem Sauger seine charakteristische Kopflastigkeit verleiht.

Die Verarbeitung macht insgesamt einen hochwertigen Eindruck. Es gibt zwar sehr viele Kunststoffteile, die wirken aber robust, die Verbindungen rasten sauber ein und nichts klappert oder wackelt. Das Teleskoprohr besteht aus Aluminium, ist in der Länge anpassbar und macht den Sauger damit auch für unterschiedlich große Nutzer in der Handhabung angenehm.

Roborock H60 Hub Ultra Teleskopverlängerung
An diesem Griff wird das Teleskoprohr auseinandergeschoben.

Im Unterschied zur Variante ohne Hub fehlt allerdings die Abknickfunktion am Rohr, die das Saugen unter Möbeln erleichtert. Vermutlich verzichtet Roborock hier bewusst darauf, da das Rohr für die Hub-Station vollständig eingefahren werden muss. Mit Flexrohr wäre die Konstruktion entweder höher oder deutlich aufwendiger ausgefallen.

Roborock H60 Hub Ultra magnetische Blende
Hinter der magnetischen Blende lassen sich die Aufsätze unsichtbar verstauen.

Die Station selbst kommt auf etwa 85 cm Höhe bei einer Grundfläche von 27 × 27 cm. Sie kombiniert Lade- und Absaugfunktion und bietet hinter einer magnetischen Blende Platz für die mitgelieferten Aufsätze. So bleibt das Zubehör sauber verstaut und ist bei Bedarf schnell griffbereit.

Ein Pluspunkt ist außerdem, dass durch die Station keine Wandmontage nötig ist. In kleinen Wohnungen sollte man aber einplanen, dass sie etwas mehr Raum beansprucht als eine klassische Wandmontage.

Roborock H60 Hub Ultra Station komplett
Die Station kann in kleinen Wohnungen etwas wuchtig erscheinen.

Mythos 1: "Kabellose Geräte sind nur Lifestyle-Gadgets."

Viele Akku-Staubsauger punkten mit futuristischem Design, scheitern aber an der Alltagstauglichkeit. Der H60 Hub Ultra zeigt, dass beides geht. Hochwertige Verarbeitung, robuste Kunststoffteile und ein durchdachtes Dock machen ihn zu einem Haushaltsgerät, das gut aussieht und auch praktisch konzipiert ist. Im Test wirkte nichts klapprig oder billig und selbst das Zubehör ist sinnvoll integriert.

Handhabung im Alltag

Im Alltag zeigt sich der Roborock H60 Hub Ultra angenehm unkompliziert. Statt eines klassischen Pistolengriffs, bei dem man dauerhaft den Abzug gedrückt halten muss, gibt es hier eine separate Ein- und Ausschalttaste. Einmal drücken und der Motor läuft dauerhaft, was vor allem bei längeren Reinigungseinsätzen deutlich entspannter ist.

Oben auf der Motoreinheit befindet sich ein LED-Display. Das ist übersichtlich aufgebaut, sodass sich Akkustand, gewählte Saugstufe und Hinweise gut erkennbar ablesen lassen. Die drei Leistungsstufen werden bequem über eine separate Taste unterhalb des Displays durchgeschaltet. Sowohl Ein- und Ausschalttaste als auch die Taste für die Leistungsstufen, sind einhändig mit dem Daumen gut erreichbar.

Roborock H60 Hub Ultra LED-Display
Das LED-Display ist gut ablesbar, die Steuerung kinderleicht.

Eine App-Anbindung oder smarte Zusatzfunktionen, wie etwa einen Automatikmodus mit Schmutzerkennung, gibt es nicht. Stattdessen konzentriert sich der H60 Hub Ultra auf das Wesentliche und verzichtet bewusst auf Spielereien, die im Alltag eher selten einen echten Mehrwert bringen.

Eine Einschränkung ist allerdings die fehlende Parkfunktion. Der Sauger kann also nicht selbstständig stehen und muss bei Pausen auf den Boden gelegt oder an eine Wand gelehnt werden. Im Alltag ist das nicht immer ideal, wenn beim Saugen beispielsweise Möbel oder Gegenstände verrückt werden müssen und man den Sauger dafür kurz ablegen muss.

Mythos 2: "Akku-Staubsauger sind nichts für Familien."

Gerade im Familienalltag zählt einfache Handhabung. Zwischen verschüttetem Saft und Krümeln nach dem Abendbrot bleibt keine Zeit für langes Umbauen. Der H60 Hub Ultra zeigt hier seine Stärken, denn Aufsätze lassen sich im Handumdrehen wechseln, die LED-Beleuchtung macht versteckten Staub sichtbar und auch Tierhaare im Teppich bereiten ihm keine Mühe. Dass er nicht frei stehen kann, ist zwar manchmal unpraktisch, ändert aber nichts daran, dass er sich im Alltag als verlässlicher Helfer bewährt.

Reinigungsleistung & Bürstensystem

Mit bis zu 210 Airwatt reiht sich der Roborock H60 Hub Ultra in die Leistungsklasse aktueller Spitzenmodelle ein. Auf Hartböden reicht meistens schon die mittlere Stufe, um Staub, Krümel oder Tierhaare gründlich zu entfernen. Selbst feines Katzenstreu, das sich gerne in Fugen oder Ritzen festsetzt, verschwand im Test schon beim ersten Überfahren.

Die Hauptbürste ist als Hybridrolle mit einer Kombination aus Gummilamellen und Borsten aufgebaut. Selbst lange Haare wickeln sich kaum darin ein, was gegenüber einfacheren Bürstensystemen den Wartungsaufwand ein Stück weit reduziert.

Roborock H60 Hub Ultra weiche Bodenwalze
Die Bodenwalze ist schonend weich und griffig zugleich.

Dazu kommt eine gute Wendigkeit. Der Sauger lässt sich dank des Gelenks an der Bodendüse leicht manövrieren, sodass auch enge Stellen unter Tischen oder zwischen Stuhlbeinen problemlos erreichbar sind.

Unterstützt wird das Ganze durch die grüne, hier wirklich sehr breitflächige LED-Beleuchtung, die gerade auf dunklen Böden feinen Staub sichtbar macht. Unter dem Sofa zeigte sich etwa, dass nach dem ersten Durchgang noch ein dünner Staubfilm lag, der ohne Licht unentdeckt geblieben wäre.

Roborock H60 Hub Ultra LED Licht der Bodendüse
Durch das helle LED-Bodenlicht werden selbst kleine Krümel sehr gut sichtbar.

Auch auf Teppichen zeigt der H60 Hub Ultra, dass er kräftig zupacken kann, ohne sich dabei in Teppichen oder Fußmatten zu verfangen. Im Max-Modus zieht die Walze spürbar nach vorne und arbeitet selbst tiefsitzenden Schmutz aus den Fasern heraus.

Allerdings leert sich der Akku dabei deutlich schneller, weshalb diese Stufe eher für punktuelle Einsätze gedacht ist. Für die regelmäßige Teppichreinigung erweist sich die mittlere Stufe als der bessere Kompromiss zwischen Saugkraft und Laufzeit.

Roborock H60 Hub Ultra Polsterbürste auf Sofa
Die motorisierte Mini-Bürste eignet sich hervorragend, um Tierhaare von Sofakissen oder Autositzen zu entfernen.

Die zusätzlichen Bürsten erweitern die Einsatzmöglichkeiten sinnvoll. Die motorisierte Mini-Bürste eignet sich hervorragend um Tierhaare von Polstern zu saugen und mit der Fugendüse mit Bürstenschieber kommt man sehr gut zwischen Sofaritzen oder saugt mal eben Spinnenweben von der Decke. Durch das Stecksystem sind die Aufsätze schnell getauscht.

Roborock H60 Hub Ultra Fugenduese in Sofaritze
Die Fugendüse mit Bürstenschieber ist ideal, um Staub und Krümel aus engen Zwischenräumen zu holen.

Mythos 3: "Akku-Staubsauger haben keine Power."

Vor dem Test war ich skeptisch, ob der H60 wirklich die Kraft hat, Teppiche gründlich zu reinigen. Doch beim ersten Durchgang über den Wohnzimmerteppich zeigte sich, dass Krümel und sogar Tierhaare keine Probleme bereiten. Selbst hartnäckige Stellen, an denen sich Katzenstreu festgesetzt hatte, waren nach wenigen Sekunden sauber. In solchen Momenten merkt man, dass kabellos längst nicht mehr gleichbedeutend mit "kompromissbehaftet" ist. Der H60 hat genug Leistung, um kabelgebundenen Saugern in nichts nachzustehen.

Akkulaufzeit & Lautstärke

Roborock verspricht für den H60 Hub Ultra eine Laufzeit von bis zu 90 Minuten im Eco-Modus. Der Wert ließ sich im Test in etwa bestätigen. Auf niedrigster Stufe reicht der Akku, um ein kleines Einfamilienhaus in einem Durchgang zu saugen. Schaltet man auf die mittlere Stufe, liegt die Laufzeit bei ungefähr 30 Minuten, was für die meisten Einsätze ebenfalls völlig ausreichend ist.

Roborock H60 Hub Ultra abnehmbarer Akku
Der Akku ist gesteckt und kann komplett abgenommen werden.

Im Max-Modus zeigt der H60 Hub Ultra zwar seine volle Saugkraft, doch der Akku leert sich in weniger als zehn Minuten. Für punktuelle Reinigungen, etwa stark verschmutzte Teppichbereiche oder größere Krümel, ist diese Einstellung praktisch, für komplette Wohnflächen aber eher ungeeignet. Nach einer vollen Entladung dauert es rund vier Stunden, bis der Akku wieder komplett geladen ist. Immerhin lässt er sich bei Bedarf wechseln, was die Einsatzzeit verlängern kann.

Beim Geräuschpegel bewegt sich der H60 mit etwa 75 Dezibel im üblichen Rahmen leistungsstarker Akkusauger. Im Eco-Modus ist das Betriebsgeräusch relativ dezent und wohnzimmertauglich, in den höheren Stufen wird es deutlich präsenter, ohne aber unangenehm schrill zu wirken. Im direkten Vergleich zu kabelgebundenen Saugern fällt das Geräuschbild insgesamt moderat aus.

Absaugstation (Hub)

Die Dockingstation übernimmt die automatische Entleerung des Staubbehälters und nimmt den Schmutz in einem 3-Liter Beutel auf. Die Absaugung ist zwar etwas laut, nach wenigen Sekunden ist der Behälter allerdings geleert. Vor allem für Allergiker oder Tierhaushalte ist das ein spürbarer Komfortgewinn, da kein direkter Kontakt mit Staub entsteht.

Im Test zeigte sich aber auch, dass die Entleerung nicht immer vollständig erfolgt. Vor allem Haare oder faseriger Schmutz bleiben vereinzelt im Behälter hängen und müssen dann von Hand entfernt werden.

Roborock H60 Hub Ultra Taste an der Absaugstation
Über diese Taste an der Absaugstation lässt sich die Absaugung auch manuell bedienen.

Die Station startet die Absaugung automatisch, sobald der Sauger eingesetzt wird. Über die Taste am Dock lässt sich der Vorgang auch deaktivieren. Hält man sie einige Sekunden gedrückt, blinkt sie mehrmals auf und signalisiert damit, dass die automatische Absaugung ausgeschaltet ist.

Eine kleine Designschwäche bleibt aber. Die Taste leuchtet anschließend weiterhin weiß, sodass man auf den ersten Blick nicht erkennt, ob die Funktion gerade aktiv oder deaktiviert ist. Eine farbliche Kennzeichnung, etwa durch rotes Licht, wäre hier hilfreich gewesen.

Mythos 4: "Die Reinigung ist mühsam."

Gerade das Entleeren des Staubbehälters galt lange als Schwachstelle von Akkusaugern. Beim H60 Hub Ultra entfällt dieser Schritt fast komplett. Nach dem Saugen wird der Staub automatisch in den Beutel gesaugt. Besonders bei Krümeln nach dem Abendbrot oder Katzenstreu im Eingangsbereich war es angenehm, das Gerät einfach in die Station zu stellen, ohne den Behälter direkt in der Hand leeren zu müssen. Zwar bleiben bei Haaren gelegentlich Reste zurück, doch insgesamt reduziert die Station den Reinigungsaufwand spürbar.

Nachhaltigkeit & Zukunftstauglichkeit

Akku-Staubsauger stehen oft in der Kritik, nach ein paar Jahren an Leistung zu verlieren und dann auf dem Elektroschrott zu landen. Roborock hat hier einige Ansätze, um dem entgegenzuwirken. Unter anderem ist der Akku nicht fest verbaut, sondern lässt sich mit wenigen Handgriffen austauschen. Wer später einmal Ersatz braucht oder die Laufzeit verdoppeln möchte, kann einfach einen zweiten Akku einsetzen, anstatt das ganze Gerät zu ersetzen.

Auch bei der Wartung zeigt sich ein durchdachter Ansatz. Filter und Staubbehälter lassen sich entnehmen und unter Wasser reinigen, sodass kein regelmäßiger Neukauf nötig ist. Das reduziert Folgekosten und verlängert die Lebensdauer der Komponenten.

Roborock H60 Hub Ultra zerlegt in Einzeltele
Behälter, Filter und Akku lassen sich zur Reinigung vom motorisiertem Oberteil entfernen.

Die Beutel der Station waren im Test überraschend ausdauernd. Selbst nach zwei Wochen intensiver Nutzung war der erste Beutel nicht einmal ansatzweise voll. Für einen durchschnittlichen Haushalt dürfte ein Beutel also mehrere Monate halten, bei haarigen Tierhaushalten natürlich etwas kürzer. Mit einem Fassungsvermögen von 3 Litern sind die Beutel jedenfalls großzügig dimensioniert, sodass der Wechsel selten anfällt.

Noch nicht ganz ausgereift ist dagegen die Ersatzteilversorgung. Zum Testzeitpunkt waren weder Akkus noch Filter als Zubehör im Handel erhältlich. Erfahrungsgemäß ist Roborock bei solchen Produkten jedoch schnell nach, sodass in Kürze mit passenden Ersatzteilen gerechnet werden kann.

Mythos 5: "Akku-Staubsauger sind nicht nachhaltig."

Gerade dieser Vorwurf begleitet kabellose Sauger seit Jahren. Beim H60 Hub Ultra zeigte sich im Test ein anderes Bild: Ein austauschbarer Akku verlängert die Nutzungsdauer, waschbare Filter vermeiden unnötigen Müll, und auch nach zwei Wochen intensiven Saugens war der Staubbeutel noch fast leer. Ein Indiz dafür, dass er in vielen Haushalten mehrere Monate durchhält. Ganz ohne Verbrauchsmaterialien kommt das System nicht aus, doch im Vergleich zu vielen Konkurrenten hat Roborock beim Thema Nachhaltigkeit spürbar mitgedacht.

Preis-Leistung & Konkurrenzvergleich

Mit einer UVP von 499 Euro rangiert der Roborock den H60 Hub Ultra in der oberen Mittelklasse. Angesichts seiner Ausstattung mit starker Saugkraft, automatischer Absaugstation und einer insgesamt durchdachten Bedienung wirkt dieser Preis durchaus angemessen. Im Handel dürfte das Modell schon bald günstiger zu haben sein, was das Gesamtpaket noch attraktiver macht.

Ein Blick auf die Konkurrenz zeigt, dass Roborock hier ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis trifft. Ein Dyson V15 Detect bietet mit 240 Airwatt zwar etwas mehr Saugkraft und eine automatische Schmutzerkennung, liegt mit Absaugstation aber bei deutlich über 700 Euro. Dreame geht mit dem Z40 sogar noch weiter und liefert bis zu 310 Airwatt, verlangt dafür allerdings rund 899 Euro. Der H60 Hub Ultra reiht sich also leistungsmäßig leicht darunter ein, bietet aber ähnliche Alltagstauglichkeit zu einem spürbar niedrigeren Preis.

Beim Gewicht muss man kleinere Abstriche machen. Mit etwa 3 Kilogramm inklusive Rohr und Bürste ist der H60 etwas schwerer als vergleichbare Modelle von Dyson oder Miele. Dafür überzeugt er mit einem wendigen Bürstensystem, das sich auch in engen Bereichen gut manövrieren lässt und mit der für Roborock typischen, sehr aufgeräumten Dockinglösung.

H60 Hub Ultra

8.6

POSITIV

Sehr gute Saugleistung auf Hartböden und Teppichen

Hygienische Absaugstation mit 3-Liter Staubbeutel

Wendiges Bürstensystem mit heller LED-Beleuchtung

Leicht wechselbarer Akku, waschbare Filter

Faires Preis-Leistungs-Verhältnis

NEGATIV

Keine Parkfunktion (kann nicht frei stehen)

Akku im Max-Modus nach 10 Minuten leer

FAZIT

Mit dem H60 Hub Ultra zeigt Roborock, dass der Hersteller nicht nur bei Saugrobotern, sondern auch im Bereich der Akkusauger ernst genommen werden will. Im Test überzeugte das Gerät mit starker Saugleistung, einer komfortablen Absaugstation und durchdachter Bedienung. Besonders im Alltag spielt er damit seine Stärken aus, egal ob in Familienhaushalten, bei Tierbesitzern oder einfach dort, wo regelmäßig gesaugt wird.

Kritikpunkte bleiben die fehlende Parkfunktion, die Lautstärke der Absaugstation und die aktuell noch eingeschränkte Ersatzteilversorgung. Auch die maximale Stufe leert den Akku sehr schnell, was sie nur für punktuelle Einsätze sinnvoll macht. Insgesamt liefert der H60 Hub Ultra aber ein rundes Gesamtpaket, das in seiner Preisklasse schwer zu schlagen ist und andere Premium-Hersteller wie Dyson spürbar unter Druck setzt.

PREISVERGLEICH

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