HONOR 400 im Test – Das Smartphone, das Bilder lebendig macht

Aktualisiert von Timo Altmeyer am 16. Juni 2025

Das HONOR 400 bringt frischen Wind in die Mittelklasse und präsentiert erstmals eine KI-Funktion, die Bilder in bewegte Videoclips verwandelt. Vier Wochen lang habe ich das Smartphone im Alltag genutzt und mir dabei die neuen KI-Funktion genauer angesehen. Wie gut das klappt und was das Gerät sonst noch draufhat, zeigt mein Test.

8.8

Unsere Bewertung
HONOR 400 Review Hero

HONOR 400: Design und Verarbeitung

Das HONOR 400 gehört zu den wenigen Smartphones, die sich beim Thema Größe zurückhalten. Mit seinem 6,55 Zoll großen Display ist es deutlich kompakter als die meisten aktuellen Modelle und liegt entsprechend gut in der Hand.

Das geringe Gewicht von 184 Gramm trägt ebenfalls dazu bei, dass sich das Gerät angenehm unauffällig in der Hosentasche verstauen lässt. Gerade im Alltag, ob beim Tippen in der Bahn oder beim Scrollen auf dem Sofa, macht sich das kleinere Format positiv bemerkbar. Wer von den ständig wachsenden Geräten genervt ist, dürfte hier aufatmen.

HONOR 400 Vorderseite
Vorderseite ohne Ablenkung

Das Gehäuse setzt auf klare Linien mit flacher Vorder- und Rückseite sowie einem ebenfalls flachen Rahmen. Alles wirkt aufgeräumt und funktional. HONOR setzt beim Material komplett auf Kunststoff, was man bei der Haptik auch merkt. Es knarzt zwar nichts, aber der Materialmix fühlt sich nicht ganz so hochwertig an wie bei einem Gerät mit Metallrahmen und Glasrückseite.

HONOR 400 Rückseite
Rückseite des HONOR 400 im eleganten Midnight Black.

Das schwarze Modell (Midnight Black), das ich im Test hatte, punktet aber mit einer angenehm weichen Oberfläche, die sich fast gummiartig anfühlt und kaum Fingerabdrücke zeigt. Wer eine sanftere Farbe bevorzugt, bekommt das Smartphone auch in Desert Gold oder der exklusiven Farbe Meteor Silver, die aktuell nur im Shop von HONOR zu bekommen ist.

Die Verarbeitung passt insgesamt zur Preisklasse. Nichts wackelt, die Tasten haben einen sauberen Druckpunkt und sitzen dort, wo man sie erwartet. Der SIM-Slot ist wie gewohnt an der Unterseite untergebracht, genau wie der USB-C Anschluss. Oben gibt es einen Infrarot-Blaster, mit dem sich Fernseher über das Handy steuern lassen.

HONOR 400 Unterseite
Unten liegen USB-C-Anschluss, Lautsprecher und SIM-Slot.

Beim Schutz setzt HONOR auf eine IP65 Zertifizierung, wonach das Smartphone vor Staub und Spritzwasser geschützt ist. Auf eine Hülle oder einen Charger im Lieferumfang muss man allerdings verzichten. Wer das Gerät also direkt nach dem Auspacken schützen möchte, muss selbst aktiv werden.

HONOR 400 Oberseite
Oben zeigen sich Mikrofon und IR-Sensor.

HONOR 400: Display

Während viele Smartphones in dieser Preisklasse auf große, gebogene Displays setzen, bleibt das HONOR 400 bei einem flachen Panel mit 6,55 Zoll. Die Ränder (Bezel) wirken insgesamt etwas breiter als bei Geräten mit Curved Display. Vor allem der obere Rand fällt etwas dicker aus, während die Seiten etwas schmaler gestaltet sind.

Im Alltag fällt die leichte Asymmetrie kaum auf. Vielmehr bringt das flache Display klare Vorteile bei der Bedienung. Versehentliche Eingaben am Rand, wie sie bei Curved Displays öfter vorkommen, sind hier praktisch kein Thema.

Das AMOLED Display löst mit 2736 x 1264 Pixeln auf und liefert für die Preisklasse eine überraschend starke Darstellung. Farben wirken angenehm kräftig, Kontraste sind satt und auch bei direkter Sonneneinstrahlung bleibt der Bildschirm gut ablesbar.

HONOR 400 Display
Das flache Display wirkt modern und aufgeräumt.

Die maximale Helligkeit liegt laut HONOR bei bis zu 5000 Nits. In der Praxis ist dieser theoretische Maximalwert zwar kaum erreichbar, für den Alltag reicht die Leuchtkraft aber völlig aus. Selbst bei Sonnenschein bleibt das Display damit gut lesbar.

Dank der Bildwiederholrate von 120 Hertz läuft alles angenehm flüssig. Scrollen, Wischen und Animationen fühlen sich durchweg geschmeidig an. Wer einmal ein Display mit hoher Bildrate genutzt hat, möchte ungern wieder zurück.

Positiv hervorzuheben ist auch die hohe PWM Dimming Frequenz von 3840 Hertz, die das Flimmern bei niedriger Helligkeit reduziert. Gerade beim Lesen am Abend oder in dunkler Umgebung macht sich das angenehm bemerkbar. Zusätzlich bietet HONOR einen augenschonenden Nachtmodus und einen speziellen E-Book-Modus, der das Display auf eine besonders lesefreundliche Darstellung umstellt.

HONOR 400: Performance

Im europäischen HONOR 400 kommt der Snapdragon 7 Gen 3 zum Einsatz, ein solider Mittelklasse-Prozessor, der für den Alltag mehr als ausreichend Leistung bietet. In der chinesischen Variante steckt bereits der neuere Snapdragon 7 Gen 4, der in Sachen CPU, GPU und KI noch einmal spürbar zulegt. Dass HONOR diesen Schritt für den internationalen Markt nicht gegangen ist, ist zwar schade, ändert aber wenig an der insgesamt stimmigen Performance.

Das System läuft überwiegend flüssig. Apps öffnen schnell, Animationen wirken sauber und auch der Wechsel zwischen mehreren Anwendungen klappt ohne größere Verzögerungen. Mit den 8 GB RAM bleibt genug Spielraum für Multitasking und auch das Scrollen durch Social Media oder das Streamen von Videos läuft problemlos.

Leichte Spiele wie Subway Surfers oder Clash Royale stellen kein Problem dar. Bei grafikintensiveren Titeln wie Genshin Impact oder Call of Duty Mobile wird es allerdings eng. Hier muss man die Grafikeinstellungen deutlich zurückschrauben, um halbwegs stabile Frameraten zu erreichen. Wer regelmäßig spielt, wird die Grenzen des Prozessors früher oder später bemerken.

Hin und wieder kommt es im System zu kleinen Hängern, etwa beim schnellen App-Wechsel oder beim Start der Kamera. Das fällt nicht gravierend ins Gewicht, ist aber im Vergleich zu leistungsstärkeren Geräten spürbar. Dafür bleibt das Gerät selbst unter Last angenehm kühl. Die Wärmeentwicklung hat HONOR gut im Griff.

HONOR 400: Software

Das HONOR 400 läuft mit MagicOS 9 auf Basis von Android 15. Optisch erinnert vieles an eine Mischung aus Android und iOS, mit klaren Icons, flüssigen Animationen und einem Fokus auf Systemintegration. Wer bisher ein Gerät mit "reinem Android" genutzt hat, wird sich kurz umstellen müssen, kommt danach aber schnell zurecht.

HONOR verspricht für das Gerät sechs Jahre lang System- und Sicherheitsupdates. Diese großzügige Update-Zusage ist nicht nur erfreulich, sondern wird bald ohnehin verpflichtend. Ab dem 20. Juni 2025 gilt in der EU eine neue Richtlinie, die Hersteller verpflichtet, ihre Geräte mindestens fünf Jahre lang nach dem Verkaufsstart mit Updates zu versorgen. HONOR geht mit seiner Zusage also sogar leicht darüber hinaus.

Ein zentraler Bestandteil von MagicOS 9 ist der Fokus auf Künstliche Intelligenz (AI). Zahlreiche Funktionen im System setzen auf KI-Unterstützung und sollen den Alltag smarter und effizienter gestalten. Viele davon sind sinnvoll integriert und erweitern die klassischen Smartphone-Funktionen um praktische Extras. Hier ein Überblick:

  • Magic Text erkennt Texte in Fotos oder Screenshots und erlaubt es, sie direkt zu kopieren, zu übersetzen oder weiterzuleiten. Das funktioniert präzise und spart vor allem in Alltagssituationen, etwa bei Speisekarten oder Dokumenten, einiges an Zeit.
  • Magic Portal bietet kontextbezogene Weiterleitungsoptionen. Erkennt das System eine Adresse, einen Screenshot oder eine Nachricht mit Ortsangabe, öffnet sich ein seitliches Panel, über das Inhalte direkt an passende Apps übergeben werden können, z. B. an Karten-Apps, Chats oder den Browser.
  • AI-Vorschläge analysieren das Nutzungsverhalten und schlagen passende Aktionen vor, etwa das Öffnen bestimmter Apps zu wiederkehrenden Zeiten oder Schnellzugriffe auf häufig verwendete Funktionen. Wer das nicht möchte, kann die Funktion im Menü deaktivieren.
  • AI-Untertitel erstellen live Untertitel für Audioinhalte, etwa für Videos, Podcasts oder Sprachnachrichten. Besonders bei fremdsprachigen Inhalten oder in lauter Umgebung ist das eine hilfreiche Ergänzung.
  • AI-Übersetzung funktioniert in Echtzeit und überträgt sowohl gesprochenen Text als auch Bildinhalte in eine andere Sprache. Die Erkennung klappt meist zuverlässig, bei längeren oder komplexen Sätzen ist jedoch nicht jeder Vorschlag auf Anhieb perfekt.
  • AI-Schreibassistent hilft beim Verfassen von E Mails, Notizen oder Nachrichten. Auf Wunsch formuliert die KI Vorschläge auf Basis kurzer Eingaben oder überarbeitet vorhandene Texte in andere Stile – von sachlich bis freundlich. Eine praktische Funktion, die sich gut in bestehende Workflows integriert.
  • AI-Deepfake-Detection erkennt in Videoanrufen Gesichter, die durch KI verfremdet wurden. Die Funktion soll vor manipulierten Identitäten schützen, dürfte aber im Alltag für die meisten Nutzer kaum eine Rolle spielen.

Bild-zu-Video-Funktion

Eine der spannendsten Funktionen im HONOR 400 ist die neue Bild-zu-Video-Funktion, die direkt in die Galerie-App integriert ist. Dahinter steckt keine Eigenentwicklung von HONOR, sondern eine exklusive Integration von Googles KI-Videotool Veo 2.

Die Funktion verwandelt einzelne Fotos in etwa fünf Sekunden lange Videoclips. Die KI analysiert das Bild und simuliert Bewegungen, Lichtverläufe und Tiefenwirkung. Das Ergebnis sind kleine Animationen, die sich fast wie echte Kamerafahrten anfühlen – inklusive subtiler Effekte wie wippenden Haaren, flackernden Lichtquellen oder sanften Perspektivwechseln.

Im Test war ich zunächst skeptisch, wie gut das tatsächlich funktioniert, doch bei einem Besuch im Miniaturwunderland Hamburg konnte die Funktion richtig punkten. Ein Foto von einer detailreichen Modelllandschaft wurde von der KI regelrecht zum Leben erweckt, dass man beim ersten Hinsehen kaum glaubt, dass es sich nur um ein statisches Ausgangsbild handelt.

 

HONOR 400 Bild-zu-Video KI Testvideo

Auch Porträts oder Architekturaufnahmen eignen sich gut, solange die Bildkomposition klar ist. Die Clips wirken lebendig, ohne übertrieben zu sein und laden dazu ein, Erinnerungen auf kreative Weise festzuhalten.

Die Bedienung ist simpel. Man wählt ein Bild in der Galerie aus, tippt auf "Erstellen" und wartet ungefähr eine Minute, bis das Video fertig ist. Bearbeiten oder anpassen lässt sich dabei nichts. Die KI entscheidet selbst, was aus dem Bild generiert wird. Je nach Motiv und Licht kann das mal mehr, mal weniger gut gelingen.

Pro Tag lassen sich aktuell maximal zehn Videos generieren. Nach einer zweimonatigen Testphase, die mit der ersten Nutzung der Funktion beginnt, soll das Feature allerdings kostenpflichtig werden. Wie genau das "KI-Abo" aussehen wird, dazu hat sich HONOR bislang nicht geäußert.

HONOR 400: Kamera

HONOR 400 Kamera auf der Rückseite
Das Kamerasystem des HONOR 400 auf der Rückseite.

Nicht nur die Bild-zu-Video-Funktion bringt Bewegung ins Spiel. Auch die klassische Kameraausstattung des HONOR 400 kann sich sehen lassen.

Die Hauptkamera nutzt einen 200 Megapixel Sensor mit f/1.9 Blende, optischer Bildstabilisierung (OIS) und einer Sensorgröße von 1/1.4 Zoll. Damit gehört der Hauptsensor zu den besseren seiner Klasse.

In Kombination mit Pixel-Binning entstehen daraus scharfe, lichtstarke 12.5 MP Aufnahmen, die auch bei schwächerem Licht noch Details erkennen lassen. Unterstützt wird die Hauptkamera von einem 12 Megapixel Ultraweitwinkel mit 112 Grad Sichtfeld und Autofokus.

In der Praxis liefert das Setup gute bis sehr gute Ergebnisse. Bei Tageslicht entstehen kontrastreiche, farblich natürliche Bilder mit ordentlicher Dynamik. Details sind reichlich vorhanden, ohne dass die Software zu stark nachschärft.

Der Weißabgleich sitzt meist zuverlässig. Das Ultraweitwinkelmodul sorgt für schöne Panorama- oder Architekturfotos, wobei die Ränder wie üblich leicht verzerren, was in dieser Preisklasse aber zu verschmerzen ist.

Im Vergleich zum größeren Bruder, dem HONOR 400 Pro, fehlt dem normalen 400 jedoch die zusätzliche Telekamera. Während das Pro-Modell dank 50 Megapixel Telelinse mit 3-fachem optischem Zoom deutlich flexibler beim Fotografieren auf Entfernung ist, bleibt man hier auf digitalen Zoom beschränkt. Je nach Motiv kann das sichtbar an Qualität kosten.

Bei Nacht punktet der große Hauptsensor mit ordentlicher Lichtausbeute. Die Kamera-Software hellt gezielt auf, ohne übertrieben zu wirken. Farben bleiben stimmig, Bildrauschen hält sich in Grenzen. Der Nachtmodus bringt zusätzliche Reserven, braucht aber trotz optischer Bildstabilisierung eine ruhige Hand.

Die Selfiekamera ist ebenfalls stark besetzt. HONOR verbaut hier einen 50 Megapixel Sensor mit f/2.0 Blende. Dank hoher Auflösung gelingen sehr detailreiche Selbstporträts, die auch bei Zoom noch ordentlich aussehen. Die Farben wirken natürlich, die Belichtung ist meist gut abgestimmt. Ein HDR-Modus hilft bei Gegenlicht. Videoaufnahmen mit der Frontkamera sind in 4K möglich, was in dieser Preisklasse alles andere als selbstverständlich ist.

Auch die Hauptkamera filmt in 4K, mit stabilisierten Aufnahmen dank OIS und EIS. Die Clips wirken ruhig, die Schärfe ist hoch und auch der Ton geht in Ordnung. Für Social Media und Alltagsvideos reicht das locker aus.

Kamera-KI

Zusätzlich bringt HONOR einige KI-Funktionen ins Spiel, die sich direkt auf die Kamera auswirken. Dazu zählt zum Beispiel der intelligente Porträtmodus, der automatisch den Hintergrund weichzeichnet und die Schärfe gezielt auf Gesichter legt. Das funktioniert auch ohne Tiefensensor erstaunlich gut.

Die KI erkennt außerdem typische Szenarien wie Sonnenuntergang, Essen oder Stadtansichten und passt Farben und Kontrast dynamisch an. In der Praxis sorgt das für stimmigere Bilder ohne viel manuelles Zutun. Wer möchte, kann die automatische Erkennung natürlich auch deaktivieren.

Spannend ist außerdem die KI-Bildoptimierung nach der Aufnahme: Das System analysiert auf Wunsch das Foto, entfernt kleinere Unschärfen, glättet Hauttöne oder bringt Lichtverhältnisse besser in Balance. Das passiert zwar nicht auf Profi-Niveau, aber sorgt dafür, dass Schnappschüsse oft ohne vorherige Bearbeitung teilbar sind.

HONOR 400: Konnektivität

Im Mobilfunkbereich unterstützt das HONOR 400 den aktuellen 5G-Standard auf beiden SIM-Slots. Es handelt sich dabei um einen klassischen Dual-Nano-SIM-Slot, wobei sich der zweite Slot alternativ auch für eine eSIM nutzen lässt. Im Test blieb die Verbindung durchweg zuverlässig, egal ob im städtischen 5G-Netz oder auf der Landstraße im LTE-Fallback.

Beim WLAN kommt Wi-Fi 6 zum Einsatz. Das ist zwar nicht ganz so zukunftssicher wie Wi-Fi 6E oder Wi-Fi 7, die teurere Modelle mittlerweile bieten, reicht für den Alltag aber locker aus. Im Test lief der Datendurchsatz über den AX-Standard zügig und stabil, selbst beim Streaming großer Dateien oder dem Download von App-Updates im heimischen Netz.

Bluetooth 5.2 sorgt für stabile Verbindungen zu Kopfhörern, Wearables und Co. Die Reichweite ist ordentlich, die Verbindungsstabilität ebenso. HONOR setzt wie gewohnt auf die gängigen Audio-Codecs wie SBC und AAC. aptX oder LDAC gibt es allerdings nicht.

HONOR 400 Lautstärke- und Einschalttaste
Lautstärke- und Einschalttaste befinden sich rechts.

Beim Audio fällt das Gerät generell etwas zurück. HONOR verbaut nur einen Mono-Lautsprecher an der Unterseite. Der wird zwar laut genug für Podcasts, YouTube oder Sprachnachrichten, klingt aber flach und ohne räumliche Tiefe. Wer gerne Musik hört oder Videos mit sattem Klang genießt, sollte besser zu Bluetooth-Kopfhörern greifen. Eine klassische 3,5-mm-Klinke fehlt – wie mittlerweile bei fast allen Geräten dieser Klasse.

NFC funktioniert zuverlässig mit Google Pay und anderen kontaktlosen Diensten. Die Ortung per GPS, Galileo, GLONASS und BeiDou ist selbst zwischen Gebäude präzise. Sensoren wie Helligkeit, Gyroskop oder Kompass sind vorhanden, der Fingerabdruckscanner im Display reagiert flott und die Gesichtserkennung klappt meist gut, schwächelt aber bei wenig Licht.

HONOR 400

8.8

POSITIV

Kompaktes, handliches Format

Starkes OLED mit 120 Hz

Gute 200 MP Hauptkamera mit OIS

Spannende KI-Funktionen

Dual-SIM mit eSIM-Support

Gute Akkulaufzeit

NEGATIV

Kein Teleobjektiv (anders als Pro)

Nur Snapdragon 7 Gen 3

Bild-zu-Video nur kurz kostenlos

FAZIT

Das HONOR 400 punktet mit starker Kamera, flüssigem AMOLED Display und cleveren KI Funktion, alles verpackt in einem angenehm handlichen Format. Zwar fehlt der Telezoom des Pro-Modells und der neue Snapdragon 7 Gen 4 bleibt dem chinesischen Modell vorbehalten, doch für den typischen Smartphone-Alltag reicht die Performance des hierzulande erhältlichen HONOR 400 locker aus.

Wer ein modernes, gut ausgestattetes Mittelklassegerät mit smarten Extras sucht und keine Lust auf ein übergroßes Display hat, wird mit dem HONOR 400 garantiert seine Freude haben.

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